RFR-Toxizitäts- und Karzinogenesestudien | HSC Protect

Studies on RFR toxicity and carcinogenesis

Das National Toxicology Program (NTP) der Vereinigten Staaten hat eine eingehende Studie darüber durchgeführt, wie sich hochfrequente Strahlung (RFR) und die damit verbundenen Modulationen auf die Toxikologie und Karzinogenese von Nagetieren auswirken.

Die Probanden der Studie, männliche "Harlan Sprague Dawley"-Ratten, entwickelten zwei Arten von Tumoren bei derselben Spezies: ein bösartiges Gliom im Gehirn und ein Schwannom (Nervenscheidentumor) am Herzen. Experten des NTP und der National Institutes of Health (NIH) überprüften später die Ergebnisse, um sicherzustellen, dass sie korrekt waren.

Die Forscher untersuchten die Auswirkungen von zwei Arten von RFR, die in unserem täglichen Leben vorkommen: CDMA (Code Division Multiple Access) und GSM (Global Systems for Mobile Communications). Die Ratten wurden während ihres gesamten Lebens, beginnend in der Gebärmutter, kontinuierlich RFR ausgesetzt.

Das Hauptargument der Studie ist, dass ionisierende Strahlung zwar ein anerkanntes Karzinogen ist, aber auch nicht-ionisierende Strahlung Tumore verursachen kann.

Angesichts der weiten Verbreitung von kabellosen Kommunikationsgeräten in der heutigen Gesellschaft könnte dies weitreichende Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheit haben.

Bei NTP-Studien zur chronischen Toxizität und Karzinogenität werden in der Regel zwei Jahre lang Ratten als Versuchspersonen eingesetzt, und diese Studie bestand aus drei Teilen. Zunächst wurde eine Serie von Tests durchgeführt, um herauszufinden, welche Frequenzen die Körpertemperatur erhöhen. Dann führten sie eine 28-tägige Toxikologiestudie an Nagetieren durch, die verschiedenen Stufen schwacher Felder ausgesetzt waren, was zu der Toxikologie- und Karzinogenesestudie führte.

Darüber hinaus konnten die Forscher nachweisen, dass "Harlan Sprague Dawley"-Ratten keine genetische Veranlagung für die von ihnen untersuchte Tumorart haben.

Die Studie ergab, dass RFR zwar keine Auswirkungen auf die Wurfgröße oder die Geschlechtsverteilung der Welpen hatte, dass aber das Gewicht der "Welpen" bei denen, die GSM und CDMA ausgesetzt waren, geringer war. Während der Laktation waren sie um 8% (GSM) bis 15% (CDMA) leichter, und der Unterschied wurde mit fortschreitender Laktation geringer.

Die Überlebensrate der Männchen war in beiden exponierten Gruppen höher als in der Kontrollgruppe. Das wichtigste Ergebnis war, dass Ratten, die RFR-Feldern mit 6 W/kg ausgesetzt waren, 3% mehr bösartige Gliome im Gehirn und 6,6% mehr Schwannome im Herzen entwickelten. Nicht nur die Zahl der Schwannome nahm zu, sondern auch die Schwann-Zellen wurden im peripheren System gefunden und im ganzen Körper verteilt.

Es sind weitere Studien erforderlich, da nur einige wenige mit der fraglichen Studie verlinkt waren, aber wir können bereits erkennen, dass die RFR-Exposition Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheit hat.

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