Die 5G-Technologie nutzt die Bandbreite der hochfrequenten Millimeterwellen (MMWs) zwischen 30 GHz und 300 GHz sowie einige niedrigere und mittlere Frequenzen. Diese hochfrequenten MMWs legen eine kurze Strecke zurück und können nicht ohne weiteres Wände durchdringen. Darüber hinaus werden diese Wellen von Regen und Pflanzen absorbiert, was zu Signalstörungen führt.
Das bedeutet, dass die neue 5G-Infrastruktur eine größere Anzahl kleinerer Türme umfassen müsste, die viel näher beieinander stehen. Das bedeutet, dass kabellose Antennen auf fast jedem Laternenpfahl oder Gebäude in der unmittelbaren Umgebung angebracht werden müssten.
Um die Dinge ins rechte Licht zu rücken, sollten wir uns die Anzahl der kabellosen Antennen ansehen. Im Jahr 2015 gab es 308.000 kabellose Antennen auf Türmen und Gebäuden, mehr als doppelt so viele wie im Jahr 2002.
Wie wir bereits gesagt haben, würde die 5G-Infrastruktur viel mehr Antennen erfordern, die kleiner sind und näher beieinander stehen. Jede Antenne würde Strahlungsimpulse aussenden. Obwohl die Strahlungsstufen niedriger wären als bei 4G, wäre es viel schwieriger, sie zu vermeiden, weil diese Antennen überall stehen würden.
2011 stufte die Internationale Agentur für Krebsforschung der Weltgesundheitsorganisation RFR als mögliches 2B-Karzinogen ein und stellte fest, dass die Nutzung von Mobiltelefonen bestimmte Arten von Hirntumoren verursachen kann. Mehrere Studien haben die Belastung durch RFR auf niedriger Stufe mit einer Reihe von Gesundheitsproblemen verlinkt, wie z.B.:
· Einzel- und Doppelstrangbrüche in der DNA (die zu Krebs führen können).
· Oxidativer Stress (der zu Gewebezerstörung und vorzeitiger Alterung führen kann)
· Störung des zellulären Stoffwechsels
· Erhöhte Durchlässigkeit der Blut-Hirn-Schranke
· Verringerung des Melatoninspiegels (was zu Schlaflosigkeit führt und das Krebsrisiko erhöht)
· Störung des Glukosestoffwechsels im Gehirn
· Produktion von Stressproteinen (was zu einer Vielzahl von Krankheiten führt)
Zum Vergleich: Die 5G-Technologie verwendet hochfrequente MMW-Bänder, die die gleiche Strahlungsmenge aussenden wie Flughafenscanner. Die langfristigen Auswirkungen dieser Strahlung auf die menschliche Gesundheit sind noch nicht vollständig untersucht worden.
Eine frühzeitige Einführung von 5G würde zu mehr Signalen führen, die mehr Energie durch das Funkfrequenzspektrum transportieren, wobei mehr Sender näher an den Häusern platziert werden. Infolgedessen haben wir eine große Menge an Hochfrequenzstrahlung (RFR) um uns herum.
Eine potenzielle Bedrohung für die Gesundheit von Mensch und Umwelt zeichnet sich ab.
In einem Brief an die Federal Communications Commission (FCC) schrieb Dr. Yael Stein von der Hebräischen Universität Jerusalem über die negativen Auswirkungen von MMWs auf die menschliche Haut. Die Tatsache, dass mehr als 90% der Mikrowellenstrahlung von den epidermalen und dermalen Schichten der Haut absorbiert wird, ist ziemlich beunruhigend. Einfach ausgedrückt: Die menschliche Haut wirkt wie ein Absorber für Mikrowellenstrahlung.
Darüber hinaus wirken die oberen Hautschichten wie Spiralantennen (Antennen, die auf elektromagnetische Felder reagieren), wodurch unser Körper für diese Strahlung weitaus leitfähiger wird. Wir wissen noch nicht, was diese Fakten bedeuten, insbesondere für Babys, schwangere Frauen und ältere Menschen, die zu den am stärksten gefährdeten Personen in der Gesellschaft gehören.
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